Es setzt sich aus den beiden griechischen Wörtern
"kinesis" (= Bewegung) und "logos" (= Sinn) zusammen.
In der Kinesiologie geht man davon aus, dass sich eine Störung im Energiefluss in Form einer schmerzhaften Blockade niederschlägt und direkten Einfluss auf Bewegung und Beweglichkeit hat.
Die Kinesiologie ist die Lehre der Bewegung, bei der mit verschiedensten Übungen Körper, Geist und Seele in Einklang gebracht werden und somit Stärken gestärkt und Schwächen zu Stärken werden.
Die Kinesiologie funktioniert grundsätzlich in 3 Schritten:
- Was tut weh?
Problem verbalisieren: Der Klient wird ausgiebig befragt und die Krankengeschichte geklärt.
Körper, Geist und Seele werden hier gemeinsam betrachtet.
- Woher kommt der Schmerz?
Problem lokalisieren: Über verschiedene Methode "befragt" der Therapeut die Muskeln des Patienten und spürt dadurch Blockaden im Energiefluss auf.
- Wie kann man die Schmerzen beseitigen?
Problem eliminieren: Durch kinesiologische Behandlungen wie z. B. die Hu-Ki Methode werden Blockaden gelöst und beseitigt.
Ist die Kinesiologie für alle geeignet?
Grundsätzlich ist die Kinesiologie für Menschen jeden Alters geeignet,
um Schmerzen zu lindern, präventiv zu arbeiten oder die Persönlichkeit zu entwickeln.
Es gibt ein breites Spektrum kinesiologischer Behandlungsmethoden,
um bei Stress, Ängsten, Schlafstörungen, Allergien oder beispielsweise Verdauungsproblemen zu helfen.
Kinesiologische Behandlungen können dabei unterstützen, das volle Persönlichkeitspotenzial zu entfalten.
Bei Kindern kann die Kinesiologie beim Bewältigen emotionaler Herausforderungen helfen.
Der Umgang mit Eifersucht oder wie man besser durchschläft, Links-, Rechts-Schwächen, sowie Lernschwächen sind gängige Behandlungen in der Kinder-Kinesiologie.